Die beste Zeit, die du mit Jesus im Allerheiligsten Sakrament verbringst, ist die beste Zeit, die du auf Erden verbringen wirst.
Jeder Augenblick, den du mit Jesus verbringst, wird deine Einheit mit ihm vertiefen und deine Seele auf ewig herrlicher und schöner machen für den Himmel, sowie mithelfen, ewigen Frieden auf Erden zu fördern.
Mutter Teresa von Kalkutta
Am Sonntag den 09. September haben wir mit Mutter Gertrud den 10. Jahrestag ihrer Erwählung zur Äbtissin gefeiert. Die erste Überraschung erschloss sich in unserem Gottesdienst, der musikalisch von Herrn Peter Bader an der Orgel und durch den Gesang von der Sopranistin Frau Marie Schmalhofer umrahmt wurde.
Nach dem Mittagessen bedankten wir uns bei M. Gertrud für Ihren unermüdlichen Dienst mit und für uns. Zum sichtbaren Zeichen überreichten wir ihr eine Monstranz, auf der ihre Intialien eingraviert sind. Der Hymnus von Alphanus von Salerno drückt auch diese besondere Liebe zur Hl. Eucharistie aus und soll uns allen immer mehr zur Kraftquelle werden.
unbewusst, wer Dich nicht kennt, sehnsuchtsvoll, wer um Dich weiß.
Christus, Dir neigt sich mein Geist; Christus, Dich bete ich an.
Dich, Herr, liebe ich – suche Dich, folge Dir nach.
M. Gertrud ließ es sich aber auch nicht nehmen, uns eine Freude zu bereiten. Jede Schwester bekam eine weiße Rose und von ihrem letzten Rombesuch brachte sie uns ein außergewöhnliches Notizbuch mit.
Am Abend wurde unser Geschenk – die Monstranz – von Herrn Pfarrer Fuchs gesegnet und in einer Stunde Eucharistischer Anbetung integrierten wir unser Abendgebet – die Komplet. Anschließend ließen wir den Tag bei einer kleinen Agape in unbeschwerter und gelöster Runde ausklingen.
Es war ein wunderschöner Tag, von GOTT geschenkt!
Herzlichen Dank für diesen wunderschönen Bericht und Gottes Segen zum 10. Jahrestag der Weihe.
Liebe Schwester Gertrud, Dies ist der Tag den Gott gemacht, kommt lasset uns Jubeln und seiner uns freuen.
Wünsche Ihnen zum 10. Jahrestag der Weihe, Gottes Segen für Ihren Dienst in Ihrer Klostergemeinschaft.
Möge unser Herrgott Dienerinnen in seinen “ Weinberg “ Oberschönenfeld schicken, auf das er reiche Frucht bringe.