Im Juli besuchte uns unsere em. Äbtissin M. Ancilla aus Marienkron. Es war ein schöner, lebendiger Aufenthalt und wir freuten uns über Ihr DASEIN. Gemeinsam konnten wir erzählen und miteinander teilen.
Wir wünschen Ihr viel Segen und Kraft für die großen Herausforderungen, die nun durch Corona verstärkt wurden.
Möge die Straße uns zusammenführen
und der Wind in Deinem Rücken sein.
Sanft falle Regen auf Deine Felder
und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Führe die Straße, die Du gehst,
immer nur zu Deinem Ziel bergab.
Hab‘, wenn es kühl wird, warme Gedanken
und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Hab‘ unterm Kopf ein weiches Kissen,
liebe Kleidung und das täglich Brot.
Sei über vierzig Jahre im Himmel,
bevor der Teufel merkt: Du bist schon tot.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Bis wir uns ‘mal wiedersehen,
hoffe ich, dass Gott Dich nicht verlässt.
Er halte Dich in seinen Händen,
doch drücke seine Faust Dich nie zu fest.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
<Text (nach irischen Vorlagen) und Musik: Markus Pytlik>
…. ich finde dieses Treffen wunderbar.Ich kenne Äbtissin M. Ancilla nicht mehr persönlich. Ich weiß, dass sie als ehem. Äbtissin von Oberschönenfekd eingentlich Aufgaben abgeben und in den „Ruhestand“ treten wollte. Dann hat sie sich nciht verweigert, notwendige eben solch wichtige Aufgaben zu übernehmen. Welch erfülltes Leben! Ich danke ihr (un)bekannterweise. Ich wünsche ihr aber von Herzen, dass sie sich nicht überfordern muss.