Als sich Jesus mit seinen Begleitern Jerusalem näherte
und nach Betfage am Ölberg kam, schickte er zwei Jünger aus
und sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt;
dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr.
Bindet sie los und bringt sie zu mir. Die Jünger gingen
und taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hatte.
Als er in Jerusalem einzog, erbebte die ganze Stadt
und man fragte: Wer ist dieser?
Die Leute sagten: Das ist der Prophet Jesus von Nazaret in Galiläa
Wir danken für diesen Abend besonders P. Hermann Josef und Diözesanjugendseelsorger Tobias Wolf, ebenso war es für uns eine große Freude, das Zeugnis von Brit und Stefan zu hören. Durch die Anbetung kamen wir dem Geheimnis des Kreuzweges nahe.
Im Gebet um Frieden, vor allem für das ukrainische Volk konnten wir diesen Wunsch in Seine Hände legen.
Mikola und Marija beteten mit uns das Friedensgebet des hl. Franziskus: (die beiden Kinder auf ukrainisch)
Господи, зроби мене знаряддям Твого миру,
що я практикую любов там, де ненавидять….
„Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht; dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt; dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde, wo die Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten:
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer da hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen,
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen“
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